“In eisiger Nacht” von Tony Parsons beginnt mit zwölf toten Frauen. Passend zum Titel erfroren. Und das sind die genauen Umstände der Auffindesituation:
Kühllaster. Ladefläche. Gefrierstufe eingeschaltet. Mitten in Chinatown in London. Da liegen zwölf tote junge Frauen. Aneinandergeklammert, Nähe und Wärme suchend – offenbar in dem Bewusstsein, dass sie sie nicht mehr finden werden. „Menschen sind billiger“ weiterlesen
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