Am 10. Mai singt Europa wieder um die Song-Krone. Wie stehen die Chancen für den deutschen Beitrag? Wie stark ist die Konkurrenz? Hier ist der ESC-Check 2014.
Diesmal als Teamwork. Als wir den Vorentscheid guckten und uns danach so durch die Videos der Konkurrenz klickten, beschloss Sven Dusza aus unserer Public-Viewing-Gruppe: Er schreibt diesmal mit. Herzlich willkommen, Sven, als Gastautor in diesem kleinen Blog!
Deutschland: Elaiza – Is it right
Christian: Schämen müssen wir uns für diesen Beitrag wahrlich nicht. Der ist modern, frisch, eingängig. Nicht abgestanden, kein wildes Gestampfe, kein dümmliches Schlager-Trallala. Elaiza, die Mädels-Band, die es erst seit 2013 gibt, macht Hoffnung: Denn mit jungen Talenten, unverbrauchten Gesichtern, Musikern mit nicht-routiniertem Spaß am Auftritt und Enthusiasmus für die Aufgabe haben wir durchaus Glück gehabt beim ESC. Wer kannte vor ihren Siegen schon Nicole oder Lena? Und wo wir grad von Nicole reden: Sängerin Ela wohnt, wie die „Ein bisschen Frieden“-Sängerin von 1982, im Saarland.
Sven: Manchmal bin ich froh, dass man nicht für sein eigenes Land voten darf. So bleibt mir ein Punkte-Urteil erspart. „Is it right“ hat es nicht auf Anhieb geschafft, sich in meinen Gehörgängen zu verfangen. Nach dem dritten Schnelldurchlauf war das Akkordeon, mit leicht osteuropäischem Klang, aber doch irgendwie drin. Ich bin gespannt, was Europa zu diesen unverbrauchten Gesichtern sagt.
Blicken wir also nun auf die Konkurrenz: Der Ungar leidet so schön – und Österreich schickt nen Wurst mit Bart. weiterlesen
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