Warum Breaking Bad genial ist.

Ja, das haben bestimmt schon viele geschrieben. Warum Breaking Bad eine geniale Fernsehserie ist. Ich hab’s aber alles nicht gelesen, weil ich’s erst sehen wollte. Mich nicht spoilern lassen. (Spoilerwarnung: Wer die Serie noch nicht gesehen hat, sollte jetzt nicht weiterlesen, sondern erst gucken und dann hierher zurückkehren!)

Das hab ich jetzt geschafft. Fünf Staffeln in einigen Wochen. Die letzte in zwei Tagen zwischen den Jahren. Und da ist ein Bild entstanden in meinem Kopf, die Gründe, warum Breaking Bad richtig gutes Fernsehen ist.

Die Idee ist neu.

Nicht einfach ein Thriller, keine neue Sitcom, keine Krimiserie, keine Anwalts- oder Arztserie. Nein: Die Geschichte eines Chemielehrers, der Krebs hat und als Meth-Koch – also mit Drogengeld – für seine Familie vorsorgen will, die ist neu, so noch nie erzählt worden. Also gibts auch keine Erwartungen, die erfüllt oder enttäuscht werden könnten. Zwei Jahre im Leben des Walter White und seiner Familie tragen uns durch die fünf Staffeln. Warum Breaking Bad genial ist. weiterlesen

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Wir haben aufs Christkind gewartet

Torben Weibert und Christian Beisenherz im Studio von eldoradio*

Immer wieder am Heiligmorgen, also dem Morgen des 24.12, verschanzen sich Torben Weibert und ich im Studio des Dortmunder Campusradios eldoradio* und warten mit unseren Hörer_innen schonmal ein bisschen aufs Christkind.

Dazu gibts die schönste Weihnachtsmusik – also nicht unbedingt das, was überall so läuft -, spannende Reportagen, lustige Geschichten und interessante Interviews. Unsere Livegäste diesmal waren

  • der WDR 2 Radio-Spaßmacher Rene Steinberg, mit dem wir auf das politische Jahr 2013 aus der Sicht des Parodisten zurückgeblickt haben;
  • der Saarbrücker Literaturwissenschaftler Dr. Dominik Schmitt, der uns was über Weihnachten in der deutschen Literatur erzählt hat;
  • und der Chefredakteur des Online-Medienmagazins DWDL.de, Thomas Lückerath, mit dem wir über die besten Serien 2013/2014 gesprochen haben.

Außerdem hat sich eldoradio*-Weihnachtsreporter mehrfach aus der Dortmunder Innenstadt gemeldet: Beim Last-Minute-Shoppen durfte er Menschen in die Taschen gucken, in der Weihnachtsbäckerei Plätzchen naschen und sich am Glühweinstand ne rote Nase holen…

Die ganze Sendung – leider aus rechtlichen Gründen ohne die Musik – gibts hier nochmal zum Anhören:

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Wer darf überleben? – „Noah“, der neue Thriller von Sebastian Fitzek

Noah – das war doch der mit der Arche und den vielen Tieren, oder? Genau. Aber der hier in dem Buch von Sebastian Fitzek, das ich für WDR 2 gelesen und besprochen habe, der ist ziemlich allein. Erstmal. Weiß auch nicht mehr, wer er ist. Aber ne Reihe mysteriöser Gestalten, die wissen das offenbar um so besser. Und wollen ihm ans Leder. Das ist klassischer Thriller-Stoff, aber da steckt viel mehr dahinter:

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Spannendes unterm Himmel über London

Ankunft 16 Uhr 50, Paddington Station. Nein, es gibt keine Neuauflage des Klassikers von Agatha Christie. Das ist vielmehr das Szenario im neuen Krimi von Hakan Nesser. Der heißt “Himmel über London” und spielt genau da, in London nämlich. Das Buch entwickelt ein großes Rätsel in dieser spannenden Stadt auf drei Zeitebenen. Klingt kompliziert? Mir hat’s gefallen. Und deswegen gab’s dieses Buch als Krimitipp bei WDR 2:

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Krimitipp: „Der Tod bin ich“

Dieser Krimitipp ist eigentlich eine Agentengeschichte. Klar, Leichen gibts auch, Morde sind aufzuklären, aber wir begleiten mal nicht den Kommissar bei seinen Ermittlungen. „Der Tod bin ich“ heißt das Buch. Der Titel: Ein Zitat von Robert Oppenheimer, des Vaters der Atombombe. Und damit sind wir auch schon mittendrin in der Geschichte, die ich für WDR2 erzählt und rezensiert habe:

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„Schattenkind“ von Anne Holt. Das sollten Sie lesen!

Für mich ist sie die skandinavische Krimi-Königin: Anne Holt. Jetzt hat sie ein neues Buch vorgelegt – und wieder wollte ich es erst aus der Hand legen, als ich’s durch hatte. Ein echter „Pageturner“. Für den Krimitipp auf WDR 2 habe ich „Schattenkind“ rezensiert. Und zwar so:

Zum Nachlesen gibts die Infos auch. Hier.

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Ruf der Freiheit? – Politik und Schlager in der Sowjetunion.

Wir aus der Generation Youtube kennen alle den Trololo-Mann. Aber dass der ein berühmter sowjetischer Schlagersänger war, war mir bis vor kurzem nicht bewusst.

131006featurebildBis ich mit dem Kulturwissenschaftler Ingo Grabowsky und Studierenden der Ruhr-Universität Bochum an einem Radiofeature zum Thema gearbeitet habe. Genauer: zur Frage, was Politik, Freiheitsdrang der Menschen und der Schlager der Sowjetunion miteinander zu tun haben. Das Ergebnis gibt’s hier zu hören:

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Männer, die sich aus Kisten kleiden

Liebe Leser – und ich meine jetzt mal ausnahmslos die Männer: Gehen Sie gerne shoppen, einkaufen, stadtbummeln? Oder ist es für Sie der Horror, wenn Ihre Frau meint: „Nee, also, den ollen Mantel von vor 26 Jahren kannste echt nicht mehr anziehen! Da kaufen wir mal was frisches…“? Also wenn Sie bei der Aussicht auf nen Kaufhausbesuch Pickel bekommen, dann gibts da jetzt was für Sie: Ne Kiste aus dem Internet! Ich hab da was für WDR 4 drüber erzählt:

Diese Internetunternehmer sind ja echt pfiffig. Da gibts jetzt mehrere Firmen, die den zumeist männlichen Einkaufsmuffeln vorschlagen: „Nennen Sie uns Ihre Maße und modischen Bedürfnisse, wir kleiden Sie ein.“ Und dann kommt regelmäßig eine Kiste mit neuen Klamotten nach Hause. Zum Anprobieren und Zurückschicken. Oder – bei Gefallen – zum Behalten und Bezahlen. Angeblich von einer Stilberaterin zusammengestellt übrigens. Männer, die sich aus Kisten kleiden weiterlesen

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Vorfreude oder Vorarbeit?

Wie isses bei Ihnen: Fahren Sie weg? Fliegen in die Sonne? Und haben Sie auch schon ne ganz lange Liste geschrieben mit Sachen, die Sie vorher noch unbedingt erledigen müssen? Kurz vor den Sommerferien hab ich mir für WDR 4 Gedanken über den bevorstehenden Urlaub gemacht:

“Herzlichen Glückwunsch, schreibt der Reiseveranstalter in seiner Buchungsbestätigung. “Sie haben gerade 40 Tage Vorfreude gebucht.” Aber auch, ergänze ich, mindestens 35 Tage Arbeit. Vorarbeit. Damit die schönste Zeit des Jahres auch gelingt. Für eine Woche Strand gibt es noch sooooo viel zu tun! Mal abgesehen von der Badehosenfigur, die zu ersporteln allein schon die Tage bis dahin ausfüllen würde. Vorfreude oder Vorarbeit? weiterlesen

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Von denen, die sich die Macht BORGEN

Guckbefehl! Es ist eine der besten Serien, die ich bisher gesehen habe: „Borgen – Gefährliche Seilschaften“. Eine dänische Produktion in inzwischen drei Staffeln.

Das Setting ist nicht neu: Politik und Medien. Ob West Wing oder Semmelings, wir erleben Menschen, die geliehene Macht haben und mit ihr arbeiten. Im Parlament, der Staatskanzlei, dem Fernsehstudio, der Boulevardzeitungs-Redaktion. Da hat man vieles schon gesehen. Von denen, die sich die Macht BORGEN weiterlesen

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Von Deppen-Apostroph und Gender-Gap

Eigentlich sind einzelne Zeichen oder Buchstaben ja nicht so DAS Radiothema. Aber was ich da für WDR4 alles zusammengetragen habe: Das ist tatsächlich hörenswerte Zeichensetzung.

Unter einem Deppen-S-Apostroph kann sich ja fast jede_r was vorstellen, aber kannten Sie schon die Gender-Gap? Tatsächlich ein inzwischen gebräuchliches Zeichen. Aber der Reihe nach:

Von Deppen-Apostroph und Gender-Gap weiterlesen

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Der Traum vom permanenten Brückentag

Na, wie viele haben Sie beim Chef und den Kollegen rausgeschlagen? Nee, nicht Mettbrötchen beim letzten Bürofrühstück… Brückentage! Diese praktischen Freitage zwischen Feiertags-Donnerstag und Wochenende. Gibts ja jetzt im Mai einige von. Und in jedem Betrieb finden sich immer ein paar Experten, die diese Tage frühzeitig im Blick und als Urlaubstage gebunkert haben. Ich bin keiner von denen, wie ich für WDR4 festgestellt habe (und hören Sie mal am Ende, was die Musikredaktion für danach ausgesucht hat…):

2, 3, 10, 31 – das sind die Glückszahlen für Arbeitnehmer. Wer die im Mai auf nem genehmigten Urlaubsantrag stehen hat, kann gepflegt liegen bleiben. Mehr als den halben Monat. Wochenenden, vier Feiertage, dazu die genannten vier Brückentage zwischen den eh freien Daten: Macht im Mai 16 Tage frei. Der Traum vom permanenten Brückentag weiterlesen

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Jetzt erst recht: Taktisches Foul der Bayern

Diese Nachricht schlug am Morgen des 23. April 2013 in Dortmund ein wie ein Schuss von Lewandowski: Mario Götze verlässt den BVB und geht zu Bayern München. Ich habe diesen Wechsel in der Lokalzeit aus Dortmund im WDR kommentiert:

Wer hat der BILD-Zeitung den Tipp gegeben? Den Transfer verraten? Einen Tag vor dem Champions-League-Halbfinale? Wer hat ein Interesse an Unruhe bei den Borussen und großem Medienrummel in Dortmund? Mario Götze und sein Berater? Wohl kaum. Die Wut, den Shitstorm der enttäuschten Fans kann er nicht gewollt haben. Die Vereinsführung der Schwarzgelben natürlich auch nicht. Dann bleiben ja eigentlich nur noch … genau: die Münchner.

Ist doch echt praktisch, wenn jetzt nen paar Kamerateams von der Bayern-Zentrale abgezogen und zum Dortmunder Stadion geschickt werden. Wenn nicht mehr die versammelte deutsche Medienmeute nach Uli Hoeneß und seiner Steuerhinterziehung fragt. Sondern die langen Gesichter der Konkurrenz zeigt und die empörten Fans in BVB-Trikots interviewt. DAS ist grob unsportlich. Ein übles Ablenkungsmanöver. Unfair und die eigentliche Schweinerei des Götze-Wechsels.

Dass er nach München geht: Legitim. Er folgt dem Ruf des Geldes und wohl auch dem Werben des neuen Trainers Pep Guardiola. Das ist das Geschäft. Er steigert seinen Marktwert für eine internationale Karriere. Der BVB mitsamt Trainer Klopp kann stolz drauf sein, dass er diesen Spieler zu solch einem Juwel geformt hat.

Deshalb sollten die Fans ihren bisherigen Liebling nicht schmähen, sondern auch morgen und in den restlichen Spielen mit aller Kraft unterstützen. Und so den Bayern zeigen, dass deren Rechnung nicht aufgeht. Dass „echte Liebe“ hier in Dortmund durch so ein taktisches Foul nur stärker wird. Jetzt erst recht!

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Billiger telefonieren? Leichter gesagt…

Zu den Nebenkosten des Lebens gehört ja inzwischen neben Heizung, Strom, Fernsehen und Festnetztelefon für die meisten von uns auch der Handyvertrag. Nicht mehr nur zum Telefonieren, sondern auch fürs mobile Internet. Und weil bei mir nicht nur das Phone smart ist, wollte ich jetzt bei Auslaufen des Vertrages die Gelegenheit nutzen, in Zukunft billiger zu surfen, zu appen, zu smsen und zu telefonieren. Doch das war gaaaar nicht so einfach. Wie ich für WDR4 glossiert habe:

Soll ich echt wechseln? Seit Beginn meines persönlichen Handyzeitalters bin ich bei diesem Anbieter. Doch das Angebot eines großen Konkurrenten ist verlockend: Neues Smartphone inclusive könnte ich in den nächsten zwei Jahren fast 300 Euro sparen. Wenn ich untreu würde. In einer guten Ehe soll man ja auch reden, wenn die Liebe erkaltet. Ich ruf also die Hotline an. “Jaaaa, Sie sind ja guter Kunde.”… Rechne rechne, Warteschleife… “Also ganz mitgehen können wir den Preis der Konkurrenz nicht. Aber wir haben ja auch wirklich das beste Netz, und Service und Sie waren ja auch immer zufrie…” Stopp! Was bieten Sie? – Kurzgesagt: Nix. Der riesige Preisunterschied bleibt. Billiger telefonieren? Leichter gesagt… weiterlesen

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Netherlands: Twelve Points! – Der große ESC2013-Check.

Es wird wieder gesungen! Um die Krone Europas. Am 18. Mai steigt der „Eurovision Song Contest“. Inzwischen haben alle Länder ihre Teilnehmer nominiert, ich hab sie mir alle angehört. Und hier mal ganz subjetiv aufgeschrieben, wie sie mir gefallen haben.

Wer nicht bis zum Ende des Artikels warten will: Für mich steht Anouk aus den Niederlanden mit nem Hammersong ganz oben. Aber auch Russland und die Schweiz liefern sehr Gefälliges ab. Wer die anderen Punkte bekommt – und warum:

Albanien | Adrian Lulgjuraj & Bledar Sejko: Identitet

Rockzombies. Wenn der Gottschalk da Luftgitarre spielen würde, fiele das auch niemandem auf. Ich verteile großzügige 0 Punkte zum Anfang. Netherlands: Twelve Points! – Der große ESC2013-Check. weiterlesen

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Der schönste Mann auf WDR 1…

Wolfgang Roth bei "Hollymünd"… war bei mir zu Gast im „Erbgut“ bei eldoradio*. Wolfgang Roth nämlich, der elf Jahre lang bis 1995 die „Schlagerrallye“ bei WDR 1 moderiert hat. Die kultige Hörerhitparade damals hier im Westen.

Ich hatte damals bei ihm in der Sendung im Studio 11 meinen ersten Auftritt im Radio (gruselig, sag ich euch…), aber um so mehr hab ich mich über den Gegenbesuch in unserem Studio A gefreut.

Klick oben auf den Player bringt die ganze Sendung (aus rechtlichen Gründen ohne die Musik) nochmal zu Gehör.

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Geplauder mit der Stimme des Südens

Die Presse nannte ihn „Die Stimme des Südens“ – auf jeden Fall war er eine Stimme meiner Jugend: Radiomoderator Rainer Nitschke (SWR, WDR4…).

Jetzt war er mit ner Menge Musik und Geschichten im Gepäck zu Gast im „Erbgut“ bei eldoradio*, unserer sonntäglichen Mischung aus musikalischen Jugendsünden und Liebesperlen. Hier gibts die ganze Sendung (aber ohne die ausgespielten Musiken) zum Nachhören:

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Jeden Morgen den Tod begrüßen

Das war ein spannendes Gespräch mit einer Frau, die eigentlich selbst immer die Fragen stellt: Sabine Brandi war zwei Stunden mein Gast bei eldoradio*. Hier gibts das Gespräch nochmal zum Nahhören:

Sabine Brandi bei eldoradio*Die Dortmunder Journalistin hat an der hiesigen Uni studiert und führt seit Jahrzehnten beruflich Gespräche: „0137“ bei premiere / „Westzeit“, „Tagesgespräch“ und „Neugier genügt“ im WDR Radio / „Aktuelle Stunde“ und „Parlazzo“ im WDR Fernsehen. Sie hatte verblüffende Einsichten im Gepäck über Neugier, Atmen und das Glück, endlich mal bei eldoradio* auffem Sender zu sein. Denn das möchte sie schon seit Jahren, wie sie im Gespräch verraten hat. Natürlich mit der ganz speziellen Aufregung, nicht Interviewerin, sondern Gast zu sein.

Wer zuhört, erfährt, wie das damals war in einem vermeintlich desaströsen Interview mit Inge Meysel, warum Sabine Brandi jeden Morgen den Tod begrüßt, was sie von Angst hält – und natürlich, warum Neugier manchmal eben doch nicht genügt.

Und HIER kann man den eldoradio*Podcast abonnieren, um diesen und viele andere Beiträge runterzuladen.

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Geschichten über ein Derby

Zwei Stunden reden über Fußball: Das geht bei eldoradio*.

Gregor Schnittker war zu Gast bei mir im Studio, Moderator der WDR Lokalzeit aus Dortmund, aber auch Reporter beim ZDF-Sport und vor allem Buchautor: „Revier-Derby – Geschichte einer Rivalität“.

Wir haben gesprochen über dieses besondere Spiel, Fußball im Ruhrpott und in Gregors Leben. Hier zum Nachhören:

Und hier die Datei zum Download für den ipod (Rechtsklick, dann „Ziel speichern unter“)

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Tante Amanda und ich

Wollen Sie mal ne absurde Geschichte über „meine“ Tante Amanda hören oder lesen? Dann gucken Sie mal hier, ich hab das jetzt für WDR4 erzählt. 

Tante Amanda ist eine ältere Dame. Würdevoll, gepflegt und ja, eigensinnig. Wie ältere Damen eben sind. Tante Amanda wohnt bei mir, ich geh mit ihr regelmäßig zum Arzt (wichtig für betagte Ladies), sie hat mehrere Schlafplätze, Kissen im Fenster (das mögen ältere Damen ja) und ein Klo fast für sich alleine. Tante Amanda und ich weiterlesen

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