Am 12. April 2016 ist Herbert Grönemeyer 60 geworden. Und ich durfte ihm öffentlich huldigen. Ich bin nicht sooo leicht zu begeistern, aber Grönemeyer schafft das seit mehr als 20 Jahren.
Was das ist zwischen Herbert und uns Ruhris, und warum seine Konzerte viel mehr sind als zwei Stunden Musik, das hab ich in einem „WDR 2 Spezial“ mit Cathrin Brackmann besprochen. Hier nachzuhören:
Und für einen kleinen Eindruck hier eine Anekdote vom Konzert am 19.06.2015 im Bochumer Stadion. Grönemeyer erzählt, wie sie ihn erst nicht wollten in manchen Plattenläden in Bochum. Damals, als er noch erfolglos Alben veröffentlichte:
Weihnachtsferien: Zeit für ein bisschen Bis-in-die-Nacht-Seriengucken. Ich hab zwei richtig gute Sachen gesehen für Menschen, denen Jack Bauer mit 24 fehlt.
Homeland Season 5: Die beste Staffel
Mir war – und da gibt es viele, die das anders sehen – mir war die bipolare Carrie ja immer ein bisschen zu schräg bisher, zu sehr neben der Kappe. In Staffel 5 nun nimmt sie brav ihre Pillen und Ferien-Seriencheck: Homeland S5, Quantico weiterlesen →
23. Mai 2015, Vormittag. Die Wertungskarten für die ESC-Party heute Abend sind gedruckt, da hat Kollege Schulz noch ein paar Fragen zum Song Contest.
Die hab ich ihm doch gerne beantwortet. Zu Peter Urban und Ralph Siegel und Australien und wie er heute Abend ne gute Figur macht beim Gucken mit den anderen. Hier zum Anhören:
Und hier zum Nachlesen, die großartigen Onlinefrickler von wdr2.de haben eine wunderbare Bilderstrecke draus gebastelt.
Alle 40 Songs, alle 40 Interpreten: Hier kommen sie unter den verbalen Hammer.
Christian: Ich hab diesmal wirklich während des ersten Guckens geschrieben, und ohne vorher groß was über die Interpreten, die Songs oder die nationale Auswahl gelesen zu haben. Meine Kommentare daher sehr subjektiv, bestimmt nicht so informativ wie die auf eurovision.de – aber dafür meinungsfreudig.
19. Mai | 1. Halbfinale:
Albanien: Elhaida Dani – I’m alive
Christian: Besteht der Song nur aus Refrain? Berührt mich null. Nächster!
Armenien: Genealogy – Face the shadow
Christian: Abgesehen von dem wirklich tollen, Tim-Burton-haften Video: Das Spiel mit den drei (und später ESC-Check 2015 weiterlesen →
Das war also der ESC-Vorentscheid. Aber nicht das Fernsehvolk hat entschieden, sondern der Gewinner. Nämlich, die Wahl nicht anzunehmen. Jetzt fühlen wir uns verarscht. Zurecht.
Is mir echt egal, warum Andeas Kümmert meinte „nicht in der Verfassung zu sein, die Wahl anzunehmen“. Das hätte er auch früher wissen können. Der Mann hat bei ProSieben/SAT.1 die Castingwochen bei „The Voice of Germany“ durchgestanden. Hat den Wettbewerb gewonnen. Da ist der freiwillig hingegangen. Hat freiwillig Platten aufgenommen.
Ich kann mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, dass seine Plattenfirma ihn jetzt gezwungen Das geht gar nicht! weiterlesen →
Der Abgeordnete Francis Underwood wäre gerne Außenminister geworden, wird kurz vorm Ziel ausgebotet. Da schwört er Rache. Aber nicht frontal, sondern von hinten. Als gutmeinender Freund. Was in der Politik an Hinterhältigkeit ja kaum zu toppen ist. Mit Francis Underwood erreicht die politische Intrige eine neue Stufe.
Dabei setzt er sich immer wieder neue Ziele, will er höher hinaus. „Verweile doch, es ist so schön“: Das ist seine Sache nicht. Als Getriebener des eigenen Ehrgeizes geht Seriencheck: House of cards weiterlesen →
Die engsten Vertrauten eines fiktiven demokratischen US-Präsidenten stehen im Mittelpunkt dieser Serie: Die Redenschreiber mit Selbstzweifeln, die Pressesprecherin mit Hang zum Korrespondenten, der Staabschef mit Alkohlvergangenheit und und und … Sie bestehen die täglichen Herausforderungen des Politikgeschäfts: Abgeordnete müssen für Abstimmungen Seriencheck: The West Wing weiterlesen →
Eine Studentengruppe im ersten Semester Jura lernt bei Professorin Annalise Keating ganz praxisnah: Die besten arbeiten nämlich neben dem Studium als ihre Assistenten in Keatings Kanzlei. An echten Fällen.
UrbanatiX ist auch in der fünften Saison ein Ereignis! Die Artikstik- und Streetart-Show in der Bochumer Jahrunderthalle begeistert wieder mit Spielfreude und einer perfekten Kombination aus Körperbeherrschung, Musik und Videokunst.
Wenn Kevin Nikulski aus Lünen für seine Bike-Nummer genausoviel Applaus und Gejohle bekommt wie Hilty&Bosch aus Osaka, dann ist UrbanatiX-Saison: Nachwuchs aus dem Ruhrgebiet steht mit weltbekannten Stars auf der Bühne. Sie hängen in den Seilen, springen über Rampen, klettern Metallstangen hoch, laufen die Wände hoch … und 1200 Menschen von 6 bis 90 Jahren jubeln, johlen, stehen zum Applaus. Ich auch. Mittendrin. Artistik. Emotion. Ruhrgebiet. weiterlesen →
Am 10. Mai singt Europa wieder um die Song-Krone. Wie stehen die Chancen für den deutschen Beitrag? Wie stark ist die Konkurrenz? Hier ist der ESC-Check 2014.
Diesmal als Teamwork. Als wir den Vorentscheid guckten und uns danach so durch die Videos der Konkurrenz klickten, beschloss Sven Dusza aus unserer Public-Viewing-Gruppe: Er schreibt diesmal mit. Herzlich willkommen, Sven, als Gastautor in diesem kleinen Blog!
Deutschland: Elaiza – Is it right
Christian: Schämen müssen wir uns für diesen Beitrag wahrlich nicht. Der ist modern, frisch, eingängig. Nicht abgestanden, kein wildes Gestampfe, kein dümmliches Schlager-Trallala. Elaiza, die Mädels-Band, die es erst seit 2013 gibt, macht Hoffnung: Denn mit jungen Talenten, unverbrauchten Gesichtern, Musikern mit nicht-routiniertem Spaß am Auftritt und Enthusiasmus für die Aufgabe haben wir durchaus Glück gehabt beim ESC. Wer kannte vor ihren Siegen schon Nicole oder Lena? Und wo wir grad von Nicole reden: Sängerin Ela wohnt, wie die „Ein bisschen Frieden“-Sängerin von 1982, im Saarland.
Sven: Manchmal bin ich froh, dass man nicht für sein eigenes Land voten darf. So bleibt mir ein Punkte-Urteil erspart. „Is it right“ hat es nicht auf Anhieb geschafft, sich in meinen Gehörgängen zu verfangen. Nach dem dritten Schnelldurchlauf war das Akkordeon, mit leicht osteuropäischem Klang, aber doch irgendwie drin. Ich bin gespannt, was Europa zu diesen unverbrauchten Gesichtern sagt.
Sorry, ich muss nochmal grad mit ein paar Argumenten kommen in der leidigen Debatte um gleiche Rechte für Homosexuelle. Ich hab nämlich eben die Sendung von Frau Maischberger gesehen. War vielleicht ein Fehler, weil ich mich fast aufgeregt hätte…
Also hier noch ein paar weitere „Argumente“ der kirchlich-konservativen Fundamentalisten, die da mitdiskutieren durften – und die in meinen Augen rationale Antwort darauf:
Wider die politische Gegenkorrektheit: Ich arbeite bei einer populären Radiowelle. Wir beschäftigen uns seit Mittwochmittag (08.01.2014) recht ausführlich mit der Tatsache, dass der ehemalige Fußballnationalspieler Thomas Hitzlsperger Männer liebt. Und das öffentlich gesagt hat.
Dafür bekommen wir – wie auch die Kolleg_innen bei den anderen Medien – Reaktionen von Leser_innen und Hörer_innen. Viele zustimmende, die Hitzlspergers Schritt loben. Das sind die mit Namensnennung. Aber auch viele ablehnende, abwertende, hässliche. Die kommen dann meistens anonym. Einer meiner Facebookfreunde nannte diese Haltung sehr treffend „politische Gegenkorrektheit“. Betr.: Hitzlsperger weiterlesen →
Ja, das haben bestimmt schon viele geschrieben. Warum Breaking Bad eine geniale Fernsehserie ist. Ich hab’s aber alles nicht gelesen, weil ich’s erst sehen wollte. Mich nicht spoilern lassen. (Spoilerwarnung: Wer die Serie noch nicht gesehen hat, sollte jetzt nicht weiterlesen, sondern erst gucken und dann hierher zurückkehren!)
Das hab ich jetzt geschafft. Fünf Staffeln in einigen Wochen. Die letzte in zwei Tagen zwischen den Jahren. Und da ist ein Bild entstanden in meinem Kopf, die Gründe, warum Breaking Bad richtig gutes Fernsehen ist.
Die Idee ist neu.
Nicht einfach ein Thriller, keine neue Sitcom, keine Krimiserie, keine Anwalts- oder Arztserie. Nein: Die Geschichte eines Chemielehrers, der Krebs hat und als Meth-Koch – also mit Drogengeld – für seine Familie vorsorgen will, die ist neu, so noch nie erzählt worden. Also gibts auch keine Erwartungen, die erfüllt oder enttäuscht werden könnten. Zwei Jahre im Leben des Walter White und seiner Familie tragen uns durch die fünf Staffeln. Warum Breaking Bad genial ist. weiterlesen →
Guckbefehl! Es ist eine der besten Serien, die ich bisher gesehen habe: „Borgen – Gefährliche Seilschaften“. Eine dänische Produktion in inzwischen drei Staffeln.
Das Setting ist nicht neu: Politik und Medien. Ob West Wing oder Semmelings, wir erleben Menschen, die geliehene Macht haben und mit ihr arbeiten. Im Parlament, der Staatskanzlei, dem Fernsehstudio, der Boulevardzeitungs-Redaktion. Da hat man vieles schon gesehen. Von denen, die sich die Macht BORGEN weiterlesen →
Es wird wieder gesungen! Um die Krone Europas. Am 18. Mai steigt der „Eurovision Song Contest“. Inzwischen haben alle Länder ihre Teilnehmer nominiert, ich hab sie mir alle angehört. Und hier mal ganz subjetiv aufgeschrieben, wie sie mir gefallen haben.
Wer nicht bis zum Ende des Artikels warten will: Für mich steht Anouk aus den Niederlanden mit nem Hammersong ganz oben. Aber auch Russland und die Schweiz liefern sehr Gefälliges ab. Wer die anderen Punkte bekommt – und warum:
Albanien | Adrian Lulgjuraj & Bledar Sejko: Identitet
Der große Chancen-Check für den Eurovision Song Contest (ESC) 2012 Ende Mai in Aserbaidschan. Das hier ist die große Übersicht über alle Teilnehmer beim ESC, alle Videos, spannende Links. Und meine ganz persönlichen Kommentare und Einschätzungen zu jeder einzelnen Nummer.
Albanien :: Rona Nishliu _ Suus
Eine 25-Jährige aus dem Kosovo singt diesmal ein Klagelied. Das erste Mal, dass eine Kosovarin für Albanien antritt. Wer’s gerne depri mag… Bittesehr! Aber Stimmung wird da nicht aufkommen. Nix für mich. :: Deshalb von mir: 0 Punkte.
Thomas Gottschalk macht Schluss mit „Wetten, dass..?“. Mit der Sommerausgabe von Mallorca läuft die letzte reguläre Ausgabe seiner Show. Im Herbst folgen noch ein paar Rückblicksendungen, aber das ist die Kür. Zeit also, zurückzublicken. Ich hab das für WDR 4 getan – mit einem offenen Brief an den Moderator:
Lieber Thomas Gottschalk,
das wars dann also bald. Wobei ich mich ja in letzter Zeit eh öfter gefragt habe: Wie, das war schon alles? Irgendwie sind die Zeiten, zu denen ich mich auf Wetten, dass..? am Samstagabend gefreut habe, schon länger vorbei. Und das liegt auch an Ihnen. An Ihrem offensichtlichen Desinteresse an Ihren Gästen und Kandidaten. Ihre Gespräche als belanglos zu bezeichnen, wäre geschönt. Okay, ist auch nicht so leicht, aus Hollywood-Promis auf Filmpromotiontour was Sinnvolles rauszubekommen. Aber Sie haben es in den letzten Jahren nichtmal mehr versucht. Offener Brief an Thommy weiterlesen →
Zusammengefasst: Island, Aserbaidschan, Finnland, Slowakei, Weißrussland, Dänemark, Großbritannien und, ja, auch Deutschland werden um die vorderen Plätze kämpfen. Glaube ich.
Was die englischen Buchmacher von den Songs halten – bzw. welche Wetten bei ihnen eingegangen sind, gibt es z.B. bei NicerOdds und OddChecker nachzulesen.
Unglaublich! Hammer! Großartig! Leeeeeeeena! – So oder ähnlich schallte es kurz nach Mitternacht am 29./30. Mai 2010 auf allen Kanälen. Vor allem den digitalen. Facebook, Twitter, Blogs, Gästebücher: Sie waren im Eurovision-Taumel.
Wer nicht mit anderen vor dem Fernseher Party machte, tauschte sich im Netz mit anderen aus. „Lagerfeuer 2.0“ hat der Fachdienst DWDL.de das getauft. Die besten Kommentare aus den diversen Chats und Blogs habe ich hier zusammengestellt:
„Der walisische Zypriot (oder umgekehrt) kriegt einen Ehrenpreis für das sämigste Milchgesicht des Abends.“ (Johannes Waechter bei sueddeutsche.de)
zum englischen Beitrag: „Rick Astley mit amputiertem Kehlkopf wäre besser.“ (Facebook)
„Das hat wehgetan, Großbritannien. Alexander-Klaws-Double mit einer wirklich lahmen Nummer.“ (bild.de)
„Weissrussland. Ganz putzig. Für eine Diktatur.“ (Marc Baumann bei sueddeutsche.de)
bei der Punktevergabe: „Malta: die Frau, die dafür sorgt, dass die Insel nicht abhebt.“ (Facebook)
„Lettland gibt uns 12 Punkte. Norwegen gibt uns 12. Meine Damen und Herren, wir schreiben Geschichte (ein bisschen zumindest). Wird Franz Beckenbauer nach dem Sieg einsam über die Bühne spazieren, gedankenversunken?“ (Marc Baumann bei sueddeutsche.de)
„‚Das ist ein Titel, der gewinnen kann‘ urteilt Peter Urban über Lena – bei knapp 40 Punkten Vorsprung. Urban ist vermutlich kurz vor Schnappatmung.“ (Martina Koch bei sueddeutsche.de)
„Langsam gewöhnen wir uns daran: ’12 points go to Germany!‘ Auch aus der Schweiz die volle Punktzahl.“ (bild.de)
„Wir sind Lena!!! Jetzt müssen wir nur noch die WM gewinnen.“ (Facebook)
„Auf Wiedersehen Scorpions, Hallo Lena. Raab jubelt mit Flagge, Lena fasst es nicht. Die Frau ist 19. Jetzt: lebenslang Satellite. Fluch und Segen. Aktuell sehr viel mehr Segen. Peter Urban: ARD und Pro Sieben übertragen live wenn Lena am Flughafen landet. Gaaaanz ruhig, ARD, gaaaanz ruhig. Durchatmen.“ (Marc Baumann bei sueddeutsche.de)
„29. Mai neuer Nationalfeiertag. 3. Oktober wird abgelöst!“ (Facebook)
„Werft die Windmaschinen weg, packt die Flammenwerfer ein – ab heute regiert die neue Natürlichkeit!“ (Johannes Waechter bei sueddeutsche.de)
„Unglaublich! Jetzt muss Stefan Raab noch schnell bis Montagabend die Nationalmannschaft zusammenstellen und dann werden wir auch noch Weltmeister!“ (Denis Schneider bei Facebook)
„Europe: You can’t afford all this dancing. You’re in debt! Get back to work!“ (@jeffjarvis bei Twitter)
*Die Formulierung aus der Überschrift stammt übrigens aus einem Tweet von @saschalobo!
Zwei Hamster rocken ein Filmfest: Die zwei namenlosen Helden des Kurzfilms „Die neue Waschmaschine“ waren die heimlichen Stars der 68. Deutschen Filmfestspiele in Krefeld.
Das ist das jährliche Festival der nichtkommerziellen Filmemacher hierzulande. Ein buntes Familientreffen engagierter, begeisterter und begeisterungsfähiger Filmautoren, die mit einfachsten Mitteln ambitionierte und sehenswerte Streifen abliefern.
Der Mediengestalter Winfried Bellmann hatte mit seinem Hamster-7-Minüter im Jahr 2008 Diplom gemacht – und reüssiert damit seitdem regelmäßig auf Festivals im In- und Ausland. Unter 67 Werken aus ganz Deutschland sorgten die beiden Hamster mit ihrer Eroberung des ultimativen Laufrades (Waschmaschine) für Begeisterung bei Zuschauern und Jury. Am Ende gabs einen der sieben Filmpreise, den Sieg in der Publikumswertung und eine von fünf Weitermeldungen zum Internationalen Festival der nichtkommerziellen Filmemacher, zur UNICA.
Winfried Bellmann (zusammen mit Doreen Schweikowski) durfte sich außerdem über den FantEx-Wanderpreis für den besten Fantasy-/Experimental-Film freuen: „Timetravel Inc. E“.
Doch der Abräumer aus Erfurt stellte damit nicht die Leistung der anderen Filmemacher in den Schatten, die eine beeindruckende Zahl sehenswerter, emotionaler, informativer Filme aus verschiedenen Genres boten. Die anderen sechs Filmpreise vergab die Jury (Schauspielerin Dorothea Neukirchen, Fotograf Jürgen M. Wogirz und ich) an diese Filme:
In „Zwischen Licht und Schatten“ zeichnet Fabian Gießler nach, wie sich die Demenz in die Beziehung eines Ehepaares schleicht. Sensibel und realistisch erzählt, mit feinem Humor und ohne rührselig zu werden, berührte Gießler Zuschauer und Juroren.
Ähnlicher Titel, ganz anderes Thema: „Lichterglanz und Feuerzauber“ von Christine und Klaus Wilkerling schildert im Stil der klassischen Reportage ein abenteuerliches Ballon- und Lichterfest in Myanmar. Ganz nah dran, lassen die Autoren die Zuschauer mitfiebern und staunen. Hochdekokrierte Hamster weiterlesen →